Eigentlich ein Reframing deiner Einstellung zu Dummheit. Mit Dummheit ist in diesem Fall die Dummheit der anderen gemeint, die eigene Dummheit sollten wir bei diesen Betrachtungen herausrechnen (und Dunning-Kruger momentan ignorieren …).
Idee: Gibt es in Wahrheit viel mehr Dummheit um uns herum, als wir vielleicht wahr haben wollen, auch wenn einige von uns zynisch sind uns behaupten, es sei sogar noch mehr. Zynismus ist das eine, schmerzhafte Erkenntnis das andere.
Wie bekommen wir das eine Marcus Aurelische Menschenliebe mit ins Boot? Wie können wir konkret unser eigenes Verhalten | unsere eigene Einstellung so ändern, dass das Ganze nicht mehr ein solches Problem ist und unserem Glück weniger im Weg steht? Mehr dazu im Podcasts.
Außerdem: Wir schauen in Sencas Briefe an Lucilius und auf die dämlichen Storytelling-Antworten einer amerikanischen Präses-Kandidatin.
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Hier gibt es überigens das stoische Tagebuch – die beste Tagebuchvorlage wo gibt: DAS STOISCHE TAGEBUCH