Eudaimonie – auch oft Eudämonie oder Eudaimonia genannt – begegnet uns in hellenistischer Philosophie auf Schritt und Tritt. Der Begriff taucht bereits bei Sokrates (überliefert von Plato/Platon), Aristoteles und Epicurus (Epiktet) auf und wurde von den Stoikern quasi zu seiner Essenz komprimiert.
Am Ende befanden sie sich in vielen Fragen im klaren Gegensatz zu zum Beispiel Aristoteles und erst recht der christlich-jüdischen Tradition, die immer noch Einfluss auf den modernen Westen nimmt.
Eudaimonie als das gute Leben meint u. a. Seelenfrieden, ein opjektiv gelungenes Leben. Welche Voraussetzungen braucht dieses gute Leben? Das klären wir im Podcast.
Einig sind sich aber alle, dass Tugend(haftigkeit) eine entscheidende Rolle spielen muss.
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