Negatives

Negatives – soll man es sich als Stoiker wünschen? (#156)

Negatives kann vielerlei Gestalt annehmen, man muss in seinen Beispielen nicht so radikal werden, wie die alten Stoiker, die gerne Folter und Krieg anführten. Einig war man sich allerdings, dass das mutige Aushalten derlei negativer Dinge bewundernswert und ein Ausdruck von Tugend sei.

Heißt das logisch dann aber nicht, dass wir uns auch nach Negativem sehen sollten? Negatives nicht nur als gleichgültig ansehen, sondern anstreben sollten?

Zur Beantwortung ziehe ich den genialen Seneca hinzu …

Außerdem: Eine Hörerfrage und eine Hörerkritik.

Extrem tugendhafter Support, quasi eine Eintrittskarte ins Himmelreich:

Jeden Freitag Abend um 19 Uhr gibt es neue stoische Themen im Stoizismus-Podcast DER WILDE STOIKER. Falls dir gefällt, was ich tue, kannst du mich hier unterstützen.
https://derwildestoiker.de/support/

Das DER WILDE STOIKER Buch

Hier gibt es mein Stoizismus-Buch, über gute Bewertungen freue ich mich aufrichtig.
https://derwildestoiker.de/stoizismus-buch/

Die „Selbstbetrachtungen“ von Marc Aurel | Marcus Aurelius

Hier findest Du die „Selbstbetrachtungen“ von Marc Aurel | Marcus Aurelius in vollständig neuer Übersetzung von mir auf Amazon!

Taschenbuch
https://amzn.to/3HxAGh7

Hardcover
https://amzn.to/3YwHgeb

Kindle
https://amzn.to/3Yj8Rzf