Negatives kann vielerlei Gestalt annehmen, man muss in seinen Beispielen nicht so radikal werden, wie die alten Stoiker, die gerne Folter und Krieg anführten. Einig war man sich allerdings, dass das mutige Aushalten derlei negativer Dinge bewundernswert und ein Ausdruck von Tugend sei.
Heißt das logisch dann aber nicht, dass wir uns auch nach Negativem sehen sollten? Negatives nicht nur als gleichgültig ansehen, sondern anstreben sollten?
Zur Beantwortung ziehe ich den genialen Seneca hinzu …
Außerdem: Eine Hörerfrage und eine Hörerkritik.
Extrem tugendhafter Support, quasi eine Eintrittskarte ins Himmelreich:
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