Erfolg – zählen nur Äußerlichkeiten?
Viel zu oft lassen wir Äußerlichkeiten oder gar andere Meinungen entscheiden, wie unsere Definition von Erfolg auszusehen hat. Viel zu oft machen diese externen Definitionen aber für uns persönlich gar keinen Sinn und führen zu ernsten Problemen. Erfolg haben möchten fast alle Menschen und die Definitionen,w as genau Erfolg denn eigentlich sei, sind oft erstaunlich ähnlich. Unsere vielgepriesene Individualität verschwindet schnell hinter gesellschaftlichen Normen und Vorstellungen – also Dingen, die von außen kommen nundnicht unserer direkten Kontrolle unterliegen. Wenn uns Erfolg also glücklich macht, haben wir ihn auf diese Weise an externe Faktoren gehängt. Das bedeutet: ob wir glücklich werden oder nicht, entscheidet jemand anderes. Das ist ziemlich dumm.
Erfolg – gibt es bessere Definitionen?
Wie können wir – auch aus stoischer Sicht – für uns selbst zu besseren Definitionen gelangen? Welche Fragen sollten wir uns stellen?
Und, ganz wichtig: Wie vermeiden wir die üblen Fallen, die positives Denken und Motivationstrainer uns stellen und gelangen stattdessen zu einer gesünderen Einstellung und mehr Glück?
Stichworte aus dieser Podcast-Episode sind u. a. Externalitäten, Unbewusstsein, Erwartungshaltungen, Glaubenssätze und – natürlich – Memento Mori.
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Hier gibt es mein neues Buch, über gute Bewertungen freue ich mich aufrichtig.