Gewohnheit

Gewohnheit, ihre Macht und Epictetus (#62)

Jedes Mal, wenn wir von einer (negativen) Passion, einer Leidenschaft, überwältigt werden, schwächen wir uns ein Stück weit selbst und werden in der Folge noch leichter “Opfer” unserer Leidenschaften. Je mehr dieses Nachgeben zur Gewohnheit wird, auf desto wackligeren Füßen steht unsere Tugendhaftigkeit.

Geistige Eindrücke und verlockende Gefühle


“Leidenschaften” ist im altstoischen Zusammenhang negativ zu verstehen, eher als Verlockungen, die uns in eine negative Richtung ziehen – wie etwa Wut oder Begehren. Solche Leidenschaften können schnell zur Gewohnheit werden.

Was rät uns Epictetus (Epiktet), der bekannte römische Stoiker? Wie können wir Routinen in unserem Leben einbauen, die uns ein Stück weit näher ans Glück heranführen?

Die Menschen in unserem Leben hinterlassen Eindruck

Wer abnehmen möchte, sollte sich besser nicht nur mit Schleckermäulchen umgeben, wer vorhat, das Rauchen aufzugeben, sollte seine Abende nicht im Raucherclub verbringen. Gibt es ähnliche hilfreiche Tipps auch für unseren Geist? Welchen konkreten Ratschlag hat DER WILDE STOIKER auf Lager?

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