Archive: Episoden
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DWS124 Memento Mori im Alltag – eine Erinnerung
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Wir alle werden sterben, die meisten Menschen verdrängen diesen simplen Fakt. Aber die antiken Stoiker lehren uns, dass wir durch das Meditieren über den eigenen Tod zu einem besseren Leben gelangen können. Sie nennen diese Technik Memento Mori.
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DWS123 Amor Fati heute – ein Wiedersehen
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Glücklich werden wollen fast alle, aber Fakt ist, das „Unglück“ (in einer klassisch nicht-stoischen Sichtweise) wartet auf uns alle. Wie damit umgehen? Amor Fati ist ein weiteres wirkungsvolles Reframing der antiken Stoiker, was auch heute noch sehr gut funktioniert und unsere Lebensqualität einfach verbessern kann. Mit Übung natürlich.
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DWS122 Verlustängste und Meinungsfreiheit
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Eine komplette Episode mit euren Fragen. Und die sind spannend: Wie gehen Stoiker mit Verlustängsten um? Wie steht es mit der Meinungsfreiheit? Wie passen Stooizismus und ein liberales Weltbild zusammen? Wie unterscheiden sich Histrioniker von Narzissten?
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DWS121 Warum Tugend unser einziges Gut ist
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Wie können wir dauerhaft glücklich werden? Ganz einfach, sagen die antiken (und die modernen) Stoiker, indem wir uns tgendhaft verhalten. Und zwar so gut es geht und immerzu. Warum genau ist die Tugend so überaus wichtig im Stoizismus?
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DWS120 Jeden retten – können wir nicht
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Jeden retten – das wäre der Idealfall. Menschen, auch wir, haben Probleme, da wäre es doch nett, wenn allen geholfen würde, oder? Das Problem: meiner Erfahrung nach gibt es Unrettbare – beispielsweise die so genannten „vulnerable narcissists“, die „verletzlichen“ Narzisten. Hier aktiv zu werden ist für Amateure (und Profis?) nicht nur reine Zeitverschwendung, sondern auch…
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DWS119 Unbesiegbar durch Stoizismus? Bullshit
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Unbesiegbar sein, das wollen alle Fünfjährigen. Leider auch die Egos von ca. 80 % der Erwachsenen, vor allem der Männer. Aus diesem Grund lässt sich mit diesem kindlichen – und kindischen Wunsch – auch ganz hervorragend Geld verdienen. Man muss nur untugendhaft und morallos genug sein, schon kann man mit Zauberwörtern wie „unbesiegbar“, „Resilenz“ und…
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DWS118 Tugend – Probleme einer stoischen Definition
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Tugend, oder auch Tugendhaftigkeit, begegnen uns bei unserer Beschäftigung mit Stoizismus auf Schritt und Tritt. In einem anderen Podcast wurde ich vor einigen Tagen gefragt, wie ich den den Begriff Tugend aus stoischer Sicht genau definieren würde. Gar nicht so einfach …
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DWS117 Selbsthypnose, unabsichtlich
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Selbsthypnose ist etwas, dem wir nicht entfliehen können, vor allem nicht, wenn wir mehr oder weniger unbewusst leben. Das Dauerfeuer von „Nachrichten“, meist ohne persönlichen Nachrichtenwert oder Bezug zu unserem eigenen Leben, Bücher, Filme, Serien, Podcasts, Familie und Freunde – wir sind vielfältigen Einflüssen ausgesetzt.
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DWS116 Alte Freunde loslassen
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von
Erinnerungen kommen hoch, peinliche Momente können entstehen, die eigene Veränderung wird einem eventuell deutlich bewusst und vielleicht zweifelt man an seinem eingeschlagenen Weg. Wir schauen, was der antike Stoiker Epictetus (Epiktet) uns an Ratschlägen mitzugeben hat.
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DWS115 Stoische Menschenliebe hat auch Grenzen
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von
Wir alle kennen Menschen, die mit ihrer negativen Energie und verschiedenen Verhaltensweisen – etwa ständigem Gemeckere, dauerhafter Unzufriedenheit, unheilbarem Pessimismus – sich selbst und anderen das Leben unnötig schwer machen …