Archive: Episoden
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Meinung ändern leicht gemacht (#82)
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Egal, ob wir uns über einen Sportler aufregen oder über dänische Parkautomaten, sind beide wirklich der wahre Grund für unsere starken negatven Emotionen? Oder sind sie nicht eher wertvolle Hinweise, dass – vielleicht an anderer Stelle – wirklich etwas im Argen liegt? Warum Du Dich wirklich aufregst
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Corona zwischen Angst und Vorsicht (#81)
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Corona ist immer noch und bleibt wahrscheinlich auch – wie gehen wir stoisch damit um? Dieser Podcast will niemanden überreden Masken zu tragen oder abzusetzen; sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden, aber vielleicht ein paar Aspekte vorstellen, die so in Deutschland nicht oder nur laum zu hören sind.
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Das Gute ist Teil der antiken stoischen Physik und existiert in uns (#80)
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Sich hin zum Guten zu entwickeln, seinen Logos zu entfalten, galt den alten Stoikern als natürlich. Es war quasi von Zeus/der Natur/den Göttern so vorgesehen.
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Befreie Dich mit Stoizismus (#79)
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von
Haben wir die Tugendhaftigkeit zum obersten Maßstab erhoben, befreit sie uns von unseren bisherigen Filtern – jedenfalls im Einzelfall und falls wir es wollen. Wir müssen dann nicht mehr alles mit unserer normalen “Identität” filtern, sondern können einfach schauen, wie tugendhaft wir selbst, andere Menschen und die Situation an sich ist und uns entsprechend verhalten.
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Spock ist kein Stoiker (#78)
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Immer wiederhört man, besonders in den USA, dass Mr. Spock, der Vulkanier mit den spitzen Ohren aus Star Trek (Raumschiff Enterprise), doch der perfekte Stoiker sei. Ist das so? Nein.
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Utilitarismus und Stoizismus (#77)
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Utilitarismus – vom Lateinischen “Utilitas”, Nutzen – ist eine Nutzethik, die vereinfacht besagt, dass eine Handlung moralisch richtig sei, wenn sie den Gesamtnutzen in der Gesellschaft erhöhe. Klingt gut, aber ist es das auch?
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Schadenfreude mit Schopenhauer, Mitleid mit Marcus Aurelius (#76)
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von
Noch einmal ein Podcast zum Thema externe Aggressoren und unserem Umgang mit unseren eigenen Gefühlen und der Situation selbst. Wir schauen, was Marcus Aurelius und Schopenhauer dazu zu sagen haben.
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Staatsfrust und Seneca (#75)
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Seneca kritisiert eine Meinung von Athenodoros; der antike Stoiker glaubt, mit dieser Einstellung zöge man sich zu schnell vom öffentlichen Leben – und damit unserer Wirkung – zurück. Fazit Senecas: Rückzug ist manchmal notwendig, aber bitte immer unter Wahrung der “soldatischen “Ehre. Wir sollten nicht bei jeder Schwierigkeit aufgeben. Stimmen wir zu?
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Freiheit und Stoizismus (#74)
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von
Epictetus über gut, böse, frei und unfrei. Wir schauen in die Originaltexte und versuchen eine moderne Interpretation der freiheitlichen Gedanken des alten Stoikers.
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Trichotomie der Kontrolle (ist sinnlos) (#73)
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von
Wir haben Dinge unter Kontrolle und wir haben andere Dinge eben nicht unter Kontrolle. Aber natürlich haben wir bei letzteren manchmal trotzdem einen gewissen Einfluss, wir haben also sozusagen eine teilweise Kontrolle. Hieraus könnte man nun eine Trichotomie ableiten. Muss man aber nicht, warum nicht, erkläre ich genauer im Podcast.